*21.08.1997 †06.04.2012 Nachruf Henry
Mein lieber Henry,
Du warst mein Herzenshund und meine große Liebe.
Danke für über 14 ½ wunderschöne Jahre als treuer Freund und steter Begleiter. Wir hatten so eine unglaublich tiefe Bindung zueinander und so viele einzigartige Momente des Glücks, der Freude und des Lachens miteinander. Und auch durch Täler der Tränen hast du mich alleine schon durch deine Nähe getröstet, die immer noch spürbar ist. Ich liebte dein süßes Gesicht, deine riesengroßen Pratzen und deinen ganz eigenen Geruch.
Wir hatten uns so viele Namen für dich ausgedacht: unser Hennerle, Görgl, Hörbsch, Hennak, Hühnerdieb, Honigohr, Sir Henry, Henry Hauck, Bär, Bärle, Buffel, Stinkerle, Knuddelmuff, Gewitterhund (wegen seiner Angst vor Gewittern), Schlangenkopf (beim Betteln am Tisch) und vieles mehr.
Du hast das Wasser so geliebt. Konntest stundenlang und unermüdlich nach Stecken und Bällen schwimmen. Und Du wolltest uns im See immer retten (was für uns nicht ohne Kratzer ausging). Du hast mich immer beim Joggen durch die Wälder begleitet. Einmal sind wir sogar 20 km miteinander gelaufen.
Du hast für dein Leben lang gern gefressen. Am Wöhrder See hast du dich einmal in die Warteschlange der Enten eingereiht, um auch in den Genuss des Brotes zu kommen.
Du bist wahnsinnig gern zusammen mit anderen Hunden nach Bällen gerannt oder hast sie geklaut.
Als du wegen deines Alters nicht mehr mithalten konntest, hast du immer dann dein Guterle eingefordert, während unsere Maggy nach dem Ball lief. Wir nannten es immer "Futterverschwörung".
Es schmerzt so tief, dass ich dich gehen lassen musste. Und ich fürchte manchmal, dass ich es nicht aushalte.
Aber gleichzeitig bin ich dankbar, dass wir eine so intensive Zeit des Abschieds als ganze Familie mit dir hatten. Du warst nochmal kurz auf deinem geliebten Feld, bist noch einmal schwankend und stürzend durch den ganzen Garten gelaufen. Dein Blick ist nochmal von Einem zum Anderen geschweift, so als wolltest du dich verabschieden.
Ich habe dich bis zum Schluss in meinen Armen gehalten und dein vertrautes Gesicht immer und immer wieder mit Küssen bedeckt.
Nun ruhst du in unserem Garten unter unserer Linde, so bist du immer ganz in unserer Nähe.
Du bist jetzt auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke an einem wunderschönen Ort mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras, wieder jung und gesund. Dort triffst du viele deiner alten Freunde wieder.
Du warst mein Herzenshund und meine große Liebe.
Danke für über 14 ½ wunderschöne Jahre als treuer Freund und steter Begleiter. Wir hatten so eine unglaublich tiefe Bindung zueinander und so viele einzigartige Momente des Glücks, der Freude und des Lachens miteinander. Und auch durch Täler der Tränen hast du mich alleine schon durch deine Nähe getröstet, die immer noch spürbar ist. Ich liebte dein süßes Gesicht, deine riesengroßen Pratzen und deinen ganz eigenen Geruch.
Wir hatten uns so viele Namen für dich ausgedacht: unser Hennerle, Görgl, Hörbsch, Hennak, Hühnerdieb, Honigohr, Sir Henry, Henry Hauck, Bär, Bärle, Buffel, Stinkerle, Knuddelmuff, Gewitterhund (wegen seiner Angst vor Gewittern), Schlangenkopf (beim Betteln am Tisch) und vieles mehr.
Du hast das Wasser so geliebt. Konntest stundenlang und unermüdlich nach Stecken und Bällen schwimmen. Und Du wolltest uns im See immer retten (was für uns nicht ohne Kratzer ausging). Du hast mich immer beim Joggen durch die Wälder begleitet. Einmal sind wir sogar 20 km miteinander gelaufen.
Du hast für dein Leben lang gern gefressen. Am Wöhrder See hast du dich einmal in die Warteschlange der Enten eingereiht, um auch in den Genuss des Brotes zu kommen.
Du bist wahnsinnig gern zusammen mit anderen Hunden nach Bällen gerannt oder hast sie geklaut.
Als du wegen deines Alters nicht mehr mithalten konntest, hast du immer dann dein Guterle eingefordert, während unsere Maggy nach dem Ball lief. Wir nannten es immer "Futterverschwörung".
Es schmerzt so tief, dass ich dich gehen lassen musste. Und ich fürchte manchmal, dass ich es nicht aushalte.
Aber gleichzeitig bin ich dankbar, dass wir eine so intensive Zeit des Abschieds als ganze Familie mit dir hatten. Du warst nochmal kurz auf deinem geliebten Feld, bist noch einmal schwankend und stürzend durch den ganzen Garten gelaufen. Dein Blick ist nochmal von Einem zum Anderen geschweift, so als wolltest du dich verabschieden.
Ich habe dich bis zum Schluss in meinen Armen gehalten und dein vertrautes Gesicht immer und immer wieder mit Küssen bedeckt.
Nun ruhst du in unserem Garten unter unserer Linde, so bist du immer ganz in unserer Nähe.
Du bist jetzt auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke an einem wunderschönen Ort mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras, wieder jung und gesund. Dort triffst du viele deiner alten Freunde wieder.
